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Kosmos Böckstiegel

Peter August Böckstiegel

16. 6.-7.10.2018 | Städtische Galerie in der Reithalle und Kunstmuseum im Marstall

Das künstlerische Schaffen Peter August Böckstiegels (1889-1951) ist schon immer gewürdigt worden: Der Maler, Grafiker und Bildhauer setzte die Landschaften und Menschen seiner westfälischen Heimat ins Bild und hielt konsequent an dieser Motivwelt fest. Das macht sein Schaffen – dabei stets dem Geist der Moderne und vor allem dem großen Vorbild Vincent van Gogh verpflichtet – so eigenständig. Böckstiegel, ansässig in Dresden, ab 1919 jedoch jedes Jahr während der Sommermonate in seinem Elternhaus in Werther bei Bielefeld, nahm intensiv am Kunstleben seiner Zeit teil. Er beschickte jährlich zahlreiche Ausstellungen mit seinen Werken und bewegte sich in einem engen Kreis von „Kunstfreunden“ – treue Sammler seines Werkes und befreundete Künstler wie Conrad Felixmüller oder Otto Dix. Seit den frühen 1920er Jahren entstand durch Ankäufe in Ausstellungen oder durch Jahresgaben des Sächsischen Kunstvereins, aber auch durch Geschenke oder Tausch mit Künstlerfreunden eine außergewöhnliche, über 400 Druckgrafiken, Aquarelle, Zeichnungen und Skulpturen umfassende Kunstsammlung.

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